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selbstgemachte Hundekekse sind ein schönes Geschenk für Hund und Herrchen

 

 

 

Die Sterntaler kann man für den eigenen Hund backen... für befreundete Hunde oder für die Menschen, deren Namen man vage mit "Bodos Herrchen" oder "Lunas Frauchen" angibt, die man aber fast öfter trifft (im Park, im Wald, am Hundeplatz) als die eigene Familie. das ideale Weihnachtsgeschenk für "Hunde-Menschen" sind unsere Sterntaler-Hundekekse   Man nehme: 300 Gramm Vollkornmehl 1 Babygläschen Frühkarotten ca 125 Gramm 1 - 2 Esslöffel Öl 1 Ei Sicher staunt Ihr über das Babygläschen, aber so ein Gläschen kostet selbst in Bio-Qualität nur 50 Cent und spart einem soooo viel Arbeit! Alle Zutaten zu einem Teig verrühren, kräftig durchkneten und dann dünn auf einer bemehlten Fläche ausrollen. Sterne ausstechen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und bei 150°C im Ofen ca 30 Minuten backen. Fertig! Übrigens, wenn ich die Hundekekse für die eigenen Hunde mache, forme ich den Teig einfach zu einer dünnen Rolle und schneide ihn in Scheiben = runde Hundekekse oder ich zupfe einfach kleine Stücke ab - sieht auch witzig aus: Letzes Jahr habe ich die Kekse einem Hundefreund geschenkt, der besonders tapfer weggesteckt hatte, als meine beiden frisch (in einem Schlammloch) gebadeten Hunde bewiesen, dass sie einen Dreck auf "komm!" hören, wenn sie erst einmal einen befreundeten Hund begrüßen wollen ... Beim nächsten Treffen (meine Hunde waren fest an der Leine) überreichte ich ihm ein Päckchen unserer Hundekekse. Als ich ihn nach Weihnachten traf und fragte, wie die Kekse denn angekommen wären, meinte er: prima, die sind mal nicht so süß - ich fand die lecker so abends vor dem Fernseher! Mit unseren Hundekeksen, wird aus jedem Hund ein braver Engel :)

weitere Keks-Rezepte

 

Meinungen: Das Rezept gelingt gut, auch wenn man zuerst nicht glaubt, dass aus der Matsche ein formbarer Teig wird. Wird es aber! Ich trockne die Kekse bei 100°C Umluft im Backofen eine Stunde. Dann werden sie knusprig, aber nicht hart. Aufpeppen kann man den Teig z.B. mit einem Rest Leberwurst oder, wie ich jetzt probiert habe, mit einer kleinen Dose Thunfisch, den ich kurz durchpüriert habe. Ist der Thun in Öl, das andere Öl natürlich weglassen. Gfls. braucht man dann auch noch ein bisschen mehr Mehl. Tina ist begeistert, ihr Freund Oskar (schnäckige franz. Bulldoge) ebenfalls. Nochmals danke für das Rezept und herzliche Grüße Kralle und Tina am 05.03.2016

Tina